Warum solltest du einen PR-Report erstellen?
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Warum solltest du einen PR-Report erstellen?

Clipping-Reports zu erstellen macht keinen Spaß und ist auch nicht wirklich wertschöpfend. Also warum nicht einfach die darin investierte Zeit für Kreativarbeit verwenden? Dadurch hätten die Kunden doch einen viel größeren Mehrwert? Kurzfristig gesehen lautet die Antwort auf diese Frage auf jeden Fall: JA!

Warum solltest du also trotzdem auf Clipping-Reports setzen?

Zunächst einmal der offensichtlichste Grund: Du kannst deinen Kunden den Wert deiner Arbeit auf nur einen Blick präsentieren. So wird klar, was du in den vergangenen Wochen geleistet hast und worin der Retainer investiert wurde. Dadurch hast du bei Rückfragen deiner Kunden stets die passenden Zahlen und Clippings zu Hand und bist bei Budget-Diskussionen bestens vorbereitet. Im Zuge dessen kannst du außerdem sowohl für dich als auch für deinen Kunden stets überprüfen, ob die verschiedenen Kampagnen und Initiativen auf die gesteckten Kommunikationsziele einzahlen. Alle Beteiligten wissen also, wie nah du den Zielen mithilfe deiner PR-Arbeit bereits gekommen bist. Durch dieses datengetriebene Vorgehen kannst du die geplanten PR-Maßnahmen gegebenenfalls anpassen, um so noch zielgerichteter arbeiten zu können.

Auch Entscheidungen über zukünftige Kampagnen werden dank Clipping-Reports auf Basis fundierter Daten getroffen und nicht aus dem Bauch heraus. Du und deine Kunden wisst so also immer, was ist in den letzten Wochen passiert ist, was die PR gebracht hat und wie es am besten weitergeht. Mithilfe dieses Wissens kannst du zusätzlich Zeit und Geld sparen, da weniger Fehlentscheidungen getroffen werden und du deine Arbeitskraft so viel effizienter einsetzen kannst.

Unternehmen wünschen sich PR-Reports

In einer 2020 von uns durchgeführten Studie mit Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen haben wir herausgefunden, dass sich 66 % der zuständigen PR-Manager/innen einen aussagekräftigen PR-Reporting, auf Basis dessen sie Kommunikationsentscheidungen treffen können, wünschen. Darüber hinaus würden sie die Berichte zur Erfolgskontrolle und für verschiedenste Vergleiche nutzen wollen.

Natürlich müsst ihr das nicht kostenlos on top zu euerer Kommunikationsarbeit machen. Denn keiner der Befragten erwartet einen solchen PR-Report als kostenfreie Zusatzleistung, sondern würde dafür im Schnitt 15 - 20 % des Retainers bezahlen. Das heißt, ihr könnt ein gutes Reporting in der Regel immer als zusätzliche Serviceleistung verkaufen.

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Hebe dich von der Konkurrenz ab

Zusätzlich kannst du mit dem Angebot von relevanten PR-Reports hervorstechen und dich von der Konkurrenz bei einem Pitch noch deutlicher abheben. Denn unsere Umfrage hat auch gezeigt, dass nur 14 % der teilgenommenen Unternehmen einen PR-Report mit allen wichtigen Bestandteilen erhalten. Nur dieser Bruchteil der Befragten kann auf Grundlage des Reports nach eigenen Angaben überhaupt fundierte Entscheidungen treffen.

Mithilfe eines gut strukturierten und aussagekräftigen PR-Reports kannst du also bei Kunden oder in deinem Team ordentlich punkten. Denn im Zeitalter der Digitalisierung werden Entscheidungen zunehmend datengetriebener getroffen, auch im Bereich der Kommunikation.

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Sarah Amler

Sarah Amler

Digital Process & Marketing Manager

Sarah war bei aclipp zuständig für das Performance Marketing, Social Media Aktivitäten und das digitale Onboarding in unserer Software.