Wie analysieren PR-Schaffende den Erfolg ihrer Arbeit?

Das Whitepaper „PR Reporting in the Digital Age“ von aclipp befasst sich mit den Veränderungen und Herausforderungen der modernen PR-Arbeit, insbesondere im Bereich des Reportings und der Analyse von PR-Ergebnissen. Die Hauptaussage ist, dass PR-Reporting komplexer wird, da immer mehr Kanäle (wie Social Media, Blogs, Podcasts etc.) in die Medienlandschaft integriert werden. Die Analyse und Auswertung von PR-Maßnahmen gestaltet sich aufgrund der Vielzahl an Tools, Plattformen und Kennzahlen als zeitaufwändig und schwierig.

Das Whitepaper gibt Einblicke in aktuelle Methoden und Herausforderungen der PR-Branche, basierend auf einer Umfrage unter 164 PR-Agenturen und Inhouse-PR-Abteilungen in Deutschland. Themen wie die Verwaltung von Clippings, die Nutzung von Monitoring-Tools und die Messung von Social Media KPIs werden detailliert behandelt. Die Studie zeigt, dass die PR-Branche vor allem mit einer Fragmentierung der Tools und der Notwendigkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden, konfrontiert ist. Ein zentrales Problem ist die fehlende Integration und Automatisierung bei der Sammlung und Auswertung von Clippings, was oft zu einem ineffizienten Reporting führt.

Ein weiteres zentrales Thema ist die zunehmende Bedeutung von Social Media und Influencer-Marketing in der PR-Arbeit. Es wird deutlich, dass Unternehmen und Agenturen verstärkt auf moderne Formate wie Stories setzen müssen, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Das Whitepaper betont die Notwendigkeit, Reporting-Prozesse zu optimieren und durch innovative Tools zu automatisieren, um mehr Zeit für kreative und wertschöpfende PR-Arbeit zu schaffen.